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BE GOOD TO YOURSELF




Liebe Leserin, lieber Leser,


Oft ist das Thema der Achtsamkeit in unserer schnelllebigen Welt leider ein sehr unbehandeltes und nicht allzu präsentes Thema.


Dabei ist es von so unfassbar hohem Wert, achtsam mit sich selbst zu sein.


Und ich spreche hier nicht von täglichem „Schaumbad“, Massagen oder 6 Yogaeinheiten die Woche.


Doch ein bisschen mehr Achtsamkeit ist wichtig und vor allem essentiell, auch mit Mitmenschen besser umgehen zu können.


WIE ALSO STARTEN?


Liebe Leserin, lieber Leser,


Als Hochsensible beschäftigt mich das Thema Achtsamkeit natürlich umso mehr und intensiver, da ich ohne Achtsamkeit vielleicht nicht mehr gut in dieser „robusten“ heutigen Gesellschaft leben könnte.

TIPPS FÜR DEN ALLTAG



Um achtsamer in den Tag zu starten, empfiehlt es sich, das Handy wenigstens für die erste Stunde am Tag beiseite zu lassen. Du hast es ohnehin den ganzen langen Tag bei dir.

Tu dir selbst den Gefallen und verbringe die erste Zeit nach dem Aufstehen nur mit dir selbst und ohne dein elektronisches Begleitinstrument.

So darfst du besser ganz bei dir starten und gut auf deinen Bauch hören.

Was mich auch bereits zum nächsten Punkt führt, nämlich dem Essen:



Sei gut zu dir! Ja, vor allem früh morgens!

Hör in dich hinein und finde heraus, was in der Früh am besten für dich passt.

Du musst ja nicht jeden Tag veganen Ayurveda-Porridge essen. Aber für jede/n von uns gibt es wohltuendes Essen und natürlich auch Nahrung, die man eher lieber besser bleiben lassen sollte.

Dass sehr fettiges oder viel zu süßes und zuckerhaltiges Essen generell nicht allzu gesundheitsförderlich ist, wissen wir alle.


Höre gut in dich hinein und mache dir selbst den Gefallen, dich vor allem in der Früh gut und dienlich zu ernähren.

Das bildet die Basis für den ganzen Tag!

DEIN MINDSET

Achtsamkeit geschieht natürlich nicht nur außerhalb, sondern auch von innen heraus.



Wie sprichst du selbst mit dir?

Welche Gedanken spielen sich in deinem Kopf ab?

Welche Affirmationen wirfst du dir täglich (unbewusst) in den Kopf?

Achte gerne bewusst mal drauf.



Schon allein die Bewusstheit über seine (vielleicht nicht so dienlichen) Gedanken und Affirmationen hilft sehr, diesen Teil verändern zu können und künftig noch besser darauf zu achten.



Wie möchtest du dich heute fühlen?

Wer möchtest du heute sein?



Und das darfst du dir voller Überzeugung am Morgen sagen :)

DIE NACHTRUHE

Achtsamkeit meint auch, deinen Körper und Geist dann schlafen zu legen, wenn es auch wirklich für dich Zeit ist.


Das meint ein Verzichten auf zu viel Fernsehen am Abend, Behutsamkeit und Achtsamkeit über Filme und Serien, die du dir möglicherweise täglich ansiehst.



Inwiefern sind dir gewisse Filme/Serien dienlich und nicht dienlich?

Sortiere hierbei behutsam für dich aus und achte vor allem darauf, wie dich eine gewisse Serie beeinträchtigt.

(Arbeitet dies noch lange in deinem Gehirn nach? Machst du dir Sorgen um Handlungsdarstellende im Film, die ohnehin nur Schauspieler sind?)


Bitte achte gut auf deinen Medienkonsum.

Stattdessen darfst du dir ein gutes Buch gönnen, einen Tee oder ein gutes Gespräch mit deinem Partner/deiner Partnerin, deiner Familie.


Du kannst auch Journaling betreiben, abends Tagebuch führen oder einfach nur in Ruhe deinen Tag revue passieren lassen und dir überlegen, was für diese Woche noch ansteht, worin du dich noch üben darfst, was heute gut war, was dich sehr gefreut hat…


Es gibt unzählige Möglichkeiten, alltägliche Abende wirklich heilsam und dienlich zu verbringen.

Was bringt dir abends am meisten Frieden und Heilung?

Und am nächsten Morgen darfst du dich von neu an wieder in Achtsamkeit üben und langsam nach und nach merken, wie du mehr in Frieden mit dir und der Welt bist.

Hab viel Freude und Geduld im Üben bei mehr Achtsamkeit in deinem Leben!

Alles Liebe und Baba von der heutigen Wochenpost,


Carmen




Vienna, Austria © Carmen Hackl

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