WARUM DU DEN FRIEDEN DER FREUDE VORZIEHEN DARFST 💗
Frieden oder Freude? Peace oder happiness?
Wofür entscheiden?
Und was ist eigentlich der Schlüssel für (langfristig geltende) Entscheidungen?
FREUDE:
Wirft man einen genaueren Blick auf die Freude, erkennt man schnell, dass Freude oftmalig von Gefühlen abhängig oder auch leider manchmal eher kurzweilig ist.
Freude ist ein Zustand von vermehrt ausgesandten Endorphinen und drückt sich in der Gefühlsebene aus.
Frage an dich: Wer bist du, wenn du nicht freudig bist?
Wer bist du, wenn du nur (du) bist?
FRIEDEN:
Doch auch der Frieden will genauer belichtet werden.
Sieht man sich den Zustand des Friedens an, meint man hier meist langzeitigen, längerfristigen Frieden.
Beispiele aus der Praxis:
Denn du kannst oder darfst trotzdem traurig sein, auch wenn du gerade im Frieden bist und du dir einfach nur am Zeh wehgetan hast!
Du bist im Frieden, weil du endlich in den neues Zuhause eingezogen bist und trotzdem hast du dort Tage, an denen der Stresslevel hoch ist und du nicht weißt, ob du wütend oder traurig sein sollst.
Doch soll ich dir was sagen?
Auch da bist du noch immer tief im Frieden! Gut getragen von deinem neuen „Friedens“-zuhause.
Österreichisch würde man diesen Zustand als „in ein Nesterl fallen“ oder „eingebettet sein“ bezeichnen.
Insofern kann oft kommen was möchte, der Frieden ist tragender und bodenbringender Zustand.
DIE AUSRICHTUNG DES MENSCHEN
Und doch ist ein Mensch per se als langfristig vorausschauend, zukunftsorientiert und nach Sicherheit strebend ausgerichtet.
Mehr oder weniger erklärt dies im Allgemeinen, warum du bei Entscheidungen langfristig und fürs Herz immer den Frieden anstatt der Freude wählen darfst.
Alles Liebe und Baba von der heutigen Wochenpost! 💜
Freue dich auf kommende Posts!
Carmen ✨
